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Ich habe in unserer Firma den Marketingbereich allein erledigt, was mir Freude machte. Irgendwann bekam ich zum meiner Enttäuschung plötzlich eine "Vor-Gesetzte", halb so alt wie ich, frisch von der Uni.
Sie wurde meine "Chefin" und ca. 1 Jahr lang habe ich versucht, mit ihr ein Team zu werden. Es lief aber darauf hinaus, dass sie mich nach allem ausgefragt hatte, was ihr nützlich war, mein eigenes langjährig aufgebautes Netzwerk für sich nutzte und mir nach und nach sämtliche Marketingaufnahmen wegnahm. Alles stillschweigend hinten herum, ich wurde dann vor vollendete sehr unangenehme Tatsachen gestellt, was oftmals einen Schock bei mir auslöste.
Ich habe oft an mir gezweifelt, bis ich merkte, dass mein Platz nach und nach von ihr "ausgelöscht" wurde, bis ich fast nichts mehr zu tun hatte und meine Zeit im Büro nur noch nichts tuend absaß. Sie nahm mir mein Revier und sämtliche Aufgaben weg, erledigte diese selbst oder vergab Aufträge an Externe.
Es war eine ganz klare Strategie, ich sollte zu einem Nichts, einer völlig unwichtigen Null, mutieren, bis nur noch sie als Chefin des Marketings übrig blieb.
Als unser Oberchef mich einmal bei einer Besprechung zu dritt (von links) sehr scharf, laut und aggressiv anfuhr, dass ich unkooperativ sei, und wie abwehrend ich eigentlich dasitzen würde (bitte?!) - sie saß uns derweil grinsend und schweigend gegenüber, war ich von seiner völlig unüblichen Reaktion derart schockiert, dass ich kurz danach über mehrere Monate Hörprobleme auf dem linken Ohr hatte, eine Art Taubheit.

Dann kam irgendwann die Blasenentzündung. Offensichtlich befand ich mich in der Konfliktlösung hinsichtlich Reviermarkierung. Ich weiß nicht mehr, wie ich mich innerlich abgegrenzt habe, so dass ich in die Heilphase kam - ich glaube, ich habe irgendwann einfach resigniert und mir gesagt: na, dann mache ich eben in der Arbeit heimlich Privates und sie kann mich mal.
Diese Blasenentzündung dauerte locker 6 Wochen. Schmerzhaft, mit Blut im Urin - doch ich wusste inzwischen um die Neue Medizin und habe mir gesagt: Einfach aushalten, es wird schon irgendwann vorbei sein. Ich habe nur Blasen- und Nierentee getrunken und eine Wärmflasche auf die Blase gelegt. Manchmal war ich verzweifelt und dachte, es kommt kein Ende, sollst du doch mal zum Arzt …? Doch ich wusste, dass ich "Bakterien" im Urin haben und Antibiotika bekommen würde, was auch sonst. Also: weiter auf die eigene Seele vertrauen und durchhalten!
Dann wurde es irgendwann endlich besser und "plötzlich" waren alle Beschwerden vorüber.

Es gibt noch viele, viele Momente, wo ich die nachvollziehbare "Logik" der Neuen Medizin deutlich erkenne, bei mir, bei anderen, auch bei Tieren.
Nun hat z.B. meine Schwester seit Monaten eine rezidivierende Blasenentzündung und ich - ich weiß genau, warum:
Die Tochter macht ihr das Revier zuhause streitig, worüber sie sich immer wieder aufregt. Doch leider kann ich sie nicht von der GNM und der Verantwortung für ihren eigenen Körper überzeugen, sie vertraut auf die Ärzte und hat schon 3 erfolglose Antibiotikareihen hinter sich. Langsam zweifelt sie zwar … doch sucht den Bösewicht immer noch im Außen (Bakterien).
Ich bin Dr. Hamer so dankbar, Barbara

Anmerkung von Björn Eybl
Danke Barbara für den tollen Bericht. Bei Frauen geht es bei Reviermarkierung meist um Partner-Themen. Aber nicht immer, wie wir hier lernen.
Antibiotika: Kurzfristig, wenn man sich nicht mehr zu helfen weiß, Ja. Aber mehrere Zyklen bringen meist nur mehr Schaden. Eine gute Alternative ist CDL (MMS).