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Die Kundin kam zu mir mit der Diagnose Colitis ulcerosa und der Information, dass ihr von Seiten der Ärzte dringend die Entnahme der befallenen Dünndarm Anteile empfohlen wird.

Die Bereitschaft, sich einer Operation zu unterziehen, war bei der Kundin nicht gegeben. Sie informierte sich bei mir, welche Möglichkeiten sie aufgrund der Germanischen Heilkunde hätte.

Nach dem ausführlichen Erstgespräch und der Rücksendung meines 26-seitigen Anamnesebogens, sind wir in ihrem Lebensverlauf  auf die Suche nach dem Brocken Konflikt mit einem unverdaulichen Ärger gegangen.

Nach langer Suche haben wir den Konfliktauslöser gefunden. Es war die gefühlte und wahrgenommene Undankbarkeit innerhalb ihrer Familie wegen einer von Ihr erbrachten Gefälligkeit für die Familie vor Beginn der Symptome.
Das wäre an sich eigentlich nicht so schlimm, es brachte jedoch das „Fass (des Ärgerns) zum Überlaufen“. Auf dieses „Konto“ wurde viele viele Jahre eingezahlt.

Sie hat während der Zusammenarbeit mit mir ein „Ärgertagebuch“ geschrieben. Also immer wieder Situationen dokumentiert, in denen sie sich geärgert hat. Wir haben diese Situationen immer wieder aufgelöst. (U.a. mit BSFF), sodass sie Ihr (Unter-)Bewusstsein trainiert hat, dass diese Situationen für sie keinen Brocken Konflikt mit einem unverdaulichen Ärger mehr darstellen.
Im Laufe der Zeit von 3 Monaten hat sich ihr Darm immer weiter beruhigt und am Ende keinerlei Reaktionen oder Symptome gezeigt.
Die Medikation hatte sie zwischenzeitlich eingestellt.

Am Ende unserer Zusammenarbeit konnte sie zwar noch nicht über den erlebten Konflikt lachen, sie hat aber gelernt, wie sie sich verhalten kann, um einen solchen Konflikt nicht mehr zu erleben.

Selbstverständlich haben wir auch den „Aspekt des Verhungerns“ untersucht, sind jedoch zu keinem Ergebnis gekommen.

Folgesymptome wir Anämie und Thrombosen aufgrund der verabreichten Medikation haben sich im Zuge der Konfliklösung auch aufgelöst. Nachweise über Blutbild und US liegen der Kundin vor.