Neurodermitis, Asthma, Erkältung u.a.
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf eines sogenannten "biologischen Sonderprogramms" zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Mehr...
Mein Enkelsohn- heute 8 Jahre, hat seit 7 Jahren Neurodermitis. Zur Zeit ist er mit seiner Mama zur Kur. Dort wurde festgestellt, dass Asthma eine zunehmende Rolle spielt. Zu Hause hatten wir keine Ahnung, dass Asthma ein Thema sein könnte. Wir merkten nur, dass er im Jahr mehrmals erkältet war. Außerdem hat er seit 3 Monaten vermehrt Ängste, Panik. Das macht sich in der Schule durch schlechtere Leistungen, Unaufmerksamkeit, Unlust und immer weniger Selbstwertgefühl bemerkbar. Besteht hier ein Zusammenhang, was könnte die Ursache sein und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
Sie haben eine sehr umfangreiche Frage gestellt, die mehrere Sinnvolle Biologische Sonderprogramme und Themengebiete beinhaltet:
1. Neurodermitis;
2. Asthma;
3. Erkältung;
4. Ängste, Panik;
5. Unaufmerksamkeit;
6. Unlust;
7. Selbstwertgefühl;
8. Der Zusammenhang;
9. Ursache;
10. Lösungen;
Zu 1. Die Neurodrmitis
Dem Hautbild „Neurodermitis“ liegt der Konfliktinhalt der Trennung, des Kontaktabrisses zugrunde. Dieses physiologische Programm legt uns in aller Deutlichkeit die Gefühle zu anderen Individuen nahe. Eine Trennung kann von einer Person, einem Tier, einem Gegenstand oder auch von einer Situation, empfunden werden. In jedem Fall heißt das aber, dass der Kontakt von etwas Geliebten, gegen den eigenen „Willen“ abreißt oder abgerissen werden will.
Eine Trennung zu empfinden, bedeutet Abschied zu nehmen. Dies kann ein Auseinandergehen, ein Abbruch, eine Entzweiung, eine Scheidung, eine Entfremdung, eine Distanzierung, ein Bruch, eine Uneinigkeit, ein Austritt oder ein Todesfall usw. sein.
Die Symptomatik der Hauterscheinung Neurodermitis ist keine Domäne des Alters. Sie tritt entweder in der konfliktaktiven Phase (trockene Haut) oder in der konfliktgelösten Phase (gerötete, schuppend-juckende Haut) auf und folgt somit dem Gesetz der Zweiphasigkeit.
Mit dem biologischen Konflikt „Trennung – Kontaktabriss“ kommt es mit der Gefühlsempfindung „Ich fühle mich getrennt, abgetrennt“, „Ich habe die Verbindung verloren“ zu einer Reduzierung der Oberhautzellen. Auf der organischen Ebene ist die äußere Haut, die Epidermis (Oberhaut) betroffen. Die äußere Haut erfährt mit der Empfindung einer Trennung / Kontaktabriss (DHS ist mit seinen Kriterien obligat), eine Reduzierung der Oberhautzellen. Die Haut ist in dieser aktiven Phase rauer, spröder und weniger sensibel. Weniger sensibel ist die Haut in der aktiven Phase als biologische und sinnvolle Konsequenz deshalb, damit der Kontaktabriss weniger schlimm empfunden „werden muss“. Diese Taubheit (weniger sensibel) an der Haut kann in der aktiven Phase, in der epileptoiden Krise und in der PCL-A-Phase wahrgenommen werden. In diesen genannten Phasen kommt es auch zu Kurzzeitgedächtnisstörungen.
Zu 5. Unaufmerksamkeit:
Unaufmerksamkeit und schlechtere Leistungen in der Schule können ihre Ursache in den Kurzzeitgedächtnisstörungen haben.
Physiologisch betrachtet wird die aktive Phase von der betroffenen Person meist nicht wahrgenommen. Haben jedoch mehrere Rezidive stattgefunden, wie es bei der Diagnose Neurodermitis der Fall ist, wird selbst die aktive Phase als sehr lästige und unangenehme Zeit wahrgenommen, obwohl es in dieser Zeit weder zu Schmerzen noch zu einem Juckreiz kommt. Die Haut ist in diesen Tagen nur sehr trocken und wird von dem Betroffenen als „nicht richtig empfunden“. Nochmal anders gesagt: die Betroffenen rechnen jederzeit mit einem Juckreiz und mit Schmerzen und da unser Gehirn im „Hier und Jetzt“ arbeitet, sind der Juckreiz und die Schmerzen schon da. Dies ist auch der Grund warum die Schulmediziner in der Hauterscheinung „Neurodermitis“ psychische Ursachen als Erklärungsmodell anbieten.
Das individuelle Empfinden legt nun durch die erlebte Konfliktintensität, die Konfliktdauer und die Lokalisation das Hautbild fest.
Mit dem Empfinden „Ich habe Kontakt“, mit der Lösung des Konfliktes, kommt es zur Rötung, Juckreiz, stechenden Schmerzen und Schuppung der Haut. Es findet der Gewebeaufbau statt. Der Juckreiz und die Schuppung treten v.a. in der PCL-B-Phase auf.
Die vielfältigen Variationen des Bildes „Neurodermitis“ stellen letztendlich ein Portrait der unterschiedlich erlebten biologischen Konflikte dar. So ergibt sich aus der Konfliktintensität, der Konfliktdauer und der Lokalisation ein sehr persönliches Muster der erlebten Trennung.
Als bevorzugte Lokalisationsstellen werden die Körperstellen bezeichnet, bei denen häufiger das Bild einer Hauterscheinung „blüht“; bei dem Trennungskonflikt sind es meist jene Körperstellen, die bei einer Umarmung berührt werden: Arme, Oberkörper, Gesicht, Kopf und Hals.
Bei der Neurodermitis werden sogenannte Allergene für die Entwicklung dieses Hautbildes diskutiert und als Ursache herangezogen. Selbstverständlich kann auch diese Hauterscheinung durch Kontakt mit einem „Schienenauslöser“ entstehen. Aber die Schienenauslöser („Allergene“) besitzen nicht das Vorrecht die Ursächlichkeit dieser Hauterscheinung zu sein. Die Ursächlichkeit besitzt immer das DHS und die Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme.
Ein sogenannter „Schienenauslöser“ (z.B. Körperpflegemittel, ein Metall, eine Farbe) besitzt die Funktion, die Reaktivierung des ursprünglichen Konfliktes (DHS) auszulösen. Kommen wir in Kontakt mit dem Stoff, den wir damals bei dem Trennungskonflikt mit wahrgenommen haben, erfolgt in der Reparatur die Hauterscheinung.
Die im Säuglingsalter schon auftretende Neurodermitis tritt nach den Kenntnissen der Schulmedizin dann auf, wenn sie sich nicht nur auf den Kopfbereich beschränkt. Ist die Hauterscheinung auf den Kopfbereich beschränkt, wird sie als Milchschorf bezeichnet.
- Trupiano widmet in seinem Buch „Danke doctor Hamer“ auch dem Milchschorf im Rahmen der „Trennungskonflikte“ seine Aufmerksamkeit: Selbstverständlich beinhaltet die Geburt für den Autor die erste biologische Notwendigkeit der Trennung: Der Trennung von dem Körper der Mutter. Aus der sicheren, bis dahin gewohnten Umgebung in eine kalte (?) und unsichere Welt.
Doch auch hier „entscheidet“ das Individuum, ob ein biologischer Konflikt der Trennung gestartet wird oder nicht. Ob das Kind ein DHS startet ist nicht davon abhängig, ob es längere Zeit im Brutkasten oder längere Zeit von der Mutter getrennt war. Es ist davon abhängig, ob das Individuum es für notwendig hält ein DHS (zum Überleben) zu starten.
Es ist keine Entscheidung des Verstandes!
Da Kinder die Trennung, den „Hautabriss“ von der Mutter, als zentrales Ereignis empfinden können, kann die Neurodermitis an allen Körperstellen auftreten. Bevorzugt tritt sie jedoch an den Stellen des Körpers auf, wo eine häufige Berührung mit der Mutter stattgefunden hat: z.B. an den Wangen, Stirn und Kopf: Beim Stillen des Kindes sind diese Körperstellen in Kontakt mit der Mutter. Die Gelenkbeugen der Arme: Die Mutter wurde „aus der Umarmung gerissen“ usw.
Zu 2. Asthma:
Kommt es zum Asthma bronchiale so handelt es sich um eine sogenannte Revierkonstellation. Bei einer Konstellation liegen immer zwei Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (in der aktiven Phase oder in der Krise) vor. Auf der Gehirnebene stehen sie sich gegenüber. Betroffen ist bei dem Krankheitsbild Asthma bronchiale die Bronchialmuskulatur. Auf der Gehirnebene befindet sich das Relais für die Bronchialmuskulatur auf der rechten Seite im Großhirn. Nun muss auf der linken Seite im Gehirn sich ein zweiter Hamerscher Herd in der Aktivität im Bereich des Reviers befinden, damit es zum Asthma bronchiale kommt.
Trifft uns ein Ereignis völlig unerwartet, akut dramatisch und isolativ (DHS), in dem es darum geht, dass unser Revier, unser Bereich bedroht wird, so reagiert unser Organismus auf der körperlichen (organischen) Ebene mit einem Abbau der Atemwegsschleimhaut und / oder der Atemwegsmuskulatur.
Das Relais Bronchialmuskulatur hat etwas mit Angst und mit Motorik zu tun: Wenn ich mehr das Gefühl habe „weg sein zu wollen“, oder „verschwinden will“ mit dem DHS Schreckangst / Revierangst verbunden, dann ist das „Motorikrelais“ betroffen. Wenn ich jedoch eher das Gefühl habe „den Boden unter den Füßen zu verlieren“, mit dem DHS Schreckangst / Revierangst verbunden, dann ist das „Schleimhautrelais“ belegt.
Mit dem Empfinden „mein Revier, mein Bereich ist bedroht“ und dem dazugehörigen biologischen Konflikt werden Zellen an der Bronchialmuskulatur abgebaut. Die Bronchialmuskulatur gehört zum äußeren Keimblatt (= ektodermales Gewebe). Sie wird bestimmt durch die männliche Fähigkeit mit dem Konfliktinhalt der „Bedrohung des Reviers“. Dr. Hamer nennt diesen Konflikt deshalb „Revierangstkonflikt“.
Auch bei diesem Ereignis steht die Notwendigkeit ein Revier, einen eigenen Bereich zu haben dafür, dieses nicht nur zu erobern, sondern auch zu behalten. Es kann also bedroht werden. Es besteht die Möglichkeit, dass ihr Enkelkind sein eigenes Zimmer verliert oder dass durch ein Geschwisterkind sein Bereich streitig gemacht wird.
Die Empfindung „Schreckangst“ ist das weibliche Empfinden des Reviers. Der Schreckangstkonflikt findet seine Zugehörigkeit (je nach Händigkeit, Vorkonflikten und Hormonlage) in der linken Großhirnrinde, in einem ganz bestimmten Hirnareal. Auf der organischen Ebene führt der Schreckangstkonflikt (linke Großhirnseite) in der aktiven Phase zu einem Abbau der Zellen an der Kehlkopfschleimhaut oder Kehlkopfmuskulatur. Auch die Kehlkopfschleimhaut und die Kehlkopfmuskulatur gehören zum ektodermalen Gewebe.
Der Revierangstkonflikt und der Schreckangstkonflikt haben ihre Zugehörigkeit in der Großhirnrinde.
Kann der Revierangst- / Schreckangstkonflikt als belanglos betrachtet werden, schwillt in der Reparaturphase die Atemwegsmuskulatur an. Es können Fieber (je nach Konfliktintensität und Dauer), Schwäche und Müdigkeit auftreten. Die Krise zeigt sich durch ein verlängertes Ausatmungs-Keuchen, wenn sich auf der gegenüberliegenden Großhirnhemisphäre ein aktiver Konflikt im Revierbereich befindet (= Asthma bronchiale).
Im Fall einer Konfliktlösung des Schreckangstkonfliktes (Kehlkopfschleimhaut) wird Flüssigkeit an der Kehlkopfschleimhaut und / oder Kehlkopfmuskulatur eingelagert. Die Reparaturphase, in der es zur Wiederauffüllung der Zellen kommt, zeigt sich auf der körperlichen Ebene durch Fieber, einer veränderten Stimme, Juckreiz und Schmerzen.
Beim Status asthmaticus handelt es sich um eine Revierkonstellation – betroffen sind die Kehlkopfmuskulatur und die Bronchialmuskulatur: Beide befinden sich in der epileptoiden Krise. Die epileptoide Krise zeigt sich eindrücklich durch ein verlängertes Einatmungs-Luftschnappen (Kehlkopfmuskulatur) und ein Ausatmungs-Keuchen (Bronchialmuskulatur).
Wenn die „Mehrbelastung“ auf der linken Großhirnhemisphäre ist, sprich wenn die rechte Großhirnhemisphäre (Bronchialrelais) weniger akzentuiert ist, dann sind die betroffenen Menschen manisch, in den unterschiedlichsten Facetten und Ausprägungen. Ist hingegen die rechte Großhirnhemisphäre (Bronchialrelais) mehr akzentuiert, weil dieser Konflikt eine größere Intensität hat, als der auf der gegenüberliegenden Seite, dann sind die Betroffenen depressiv dies auch wieder in den unterschiedlichsten Varianten.
Zu 6. Unlust:
Solch eine Depression kann die Ursache einer sogenannten Unlust darstellen. Es gibt jedoch viele verschiedene Ursachen, die sich durch eine Unlust ausdrücken können.
Zu 4. Angst, Panik
Da Atemprobleme eine sehr hohe psychische und physische Grenze der Belastbarkeit darstellen, kommen Betroffene schnell zu einer großen Angst und Panik, die in der Angst vor dem Tod oder der Panik des Erstickens münden kann. Deshalb ist es v.a. bei diesen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen wichtig, dass Sie den Betroffenen beruhigen und zu einer langsamen und tiefen Atmung auffordern. Gut und hilfreich kann es sein, wenn sie diese langsame und tiefe Atmung dem Betroffenen vormachen. Bei einer tiefen Atmung werden Sie auch selber spüren, wie Ruhe den ganzen Körper durchströmt. Nur wenn Sie selbst ruhig sind, können Sie auch die notwendige Ruhe vermitteln.
Zu 8. Der Zusammenhang:
Treten mit der Neurodermitis gleichzeitig andere Erkrankungen auf, und können Medikamente / Gifte als Ursache ausgeschlossen werden, hat eine unerwartete Situation verschiedene DHSe ausgelöst. Diese treten hier „Keimblattübergreifend“ auf. Eine unerwartete Situation kann mit den Kriterien eines biologischen Konfliktes verschiedene DHSe auslösen. Diese können „Keimblattübergreifend“ sein. Das heißt, eine unerwartete Situation kann z.B. zu einem DHS im neu-mesodermalen Gewebe und im ektodermalen Gewebe führen. Die Keimblätter haben „nichts miteinander zu tun“, treten aber in der Symptomatik auf der organischen Ebene zusammen auf.
Tritt neben der Neurodermitis gleichzeitig eine Nasenschleimhautentzündung, eine Bindehautentzündung und ein Asthma bronchiale auf, kann angenommen werden, dass sie durch das gleiche Erlebnis ausgelöst wurden. In der gleichen Situation wurden vier Sinnvolle Biologische Sonderprogramme gestartet und diese können durch die gleichen Konfliktschienen wieder ausgelöst werden.
Die Nasenschleimhautentzündung, das Asthma und die Neurodermitis tragen ihren eigenen Aspekt und sind in dem Moment der Reaktivierung von der Konfliktschiene selbstständig in ihrem jeweiligen „Programm-Ablauf“. Die Reaktivierung eines biologischen Konfliktes (DHS) geschieht in Abhängigkeit von einer Substanz oder Situation, welche im Moment des DHS mit wahrgenommen wurde.Wird das DHS nicht vollständig gelöst, dann benutzt unser Körper die Substanz oder die Situation, mit dem der Konflikt verbunden ist und zeigt eine spezifische Reaktion = Konfliktschiene, oder kurz „Schiene“ genannt.
Zu 3. Erkältung (Ich nehme mal an Sie meinen die Nasenschleimhautentzündung)
Die Reparaturphase der Nasenschleimhautentzündung, kann entodermalen oder ektodermalen Ursprungs sein. Der entodermale (inneres Keimblatt) Ursprung einer Nasenschleimhautentzündung hat seine Gehirnzugehörigkeit im Stammhirn und hat den lebensnotwendigen „Riechbrocken“ zum Thema. Mit der Empfindung „Einen Riechbrocken nicht zu bekommen oder nicht loszuwerden“ (DHS) kommt es in der aktiven Phase zu einer Funktionssteigerung / Zellvermehrung an der Submucosa der Nasenschleimhaut. Auf der organischen Ebene tritt eine „laufende Nase“ auf und es können Gerüche besser wahrgenommen werden. Der Riechbrocken gehört zu den archaischen Werkzeugen des Überlebens. Es kann sich um einen tatsächlichen Riechbrocken (z.B. die Nahrung) handeln, oder um einen sinnbildlich stattfindenden „Riechbrocken“. Bei diesem „Riechbrocken kann es sich um eine Person, einen Gegenstand, ein Tier oder eine Situation handeln. Auch hier finden wir die Ordnung der Zweiphasigkeit, in der es in der vagotonen Phase, nach der Konfliktlösung, zu einer eitrigen Nasenschleimhautentzündung kommt. In der PCL-A-Phase tritt eine verminderte Geruchswahrnehmung auf. Auf der organischen Ebene sehen wir die Zeichen eines „gelben Schnupfens“.
Der ektodermale (äußeres Keimblatt) Ursprung einer Nasenschleimhautentzündung hat seine Gehirnzugehörigkeit im Großhirn und hat die „Witterung“ zum Thema. Mit dem DHS und der Empfindung „Ich kann die Gefahr nicht wittern“, „Ich kann die Gefahr nicht einschätzen“, „Ich kann von jemanden den Geruch nicht mehr wahrnehmen“, „Ich kann die Gefahr, die Situation nicht vorhersehen“ kommt es in der aktiven Phase zur Gewebereduktion, zur Zelleinschmelzung. Diese Phase wird von der betroffenen Person meist nicht wahrgenommen.
Durch die Ordnung der Zweiphasigkeit kommt es in der vagotonen Phase, nach der Konfliktlösung und mit der Empfindung „Ich kann die Gefahr einschätzen“, „Ich kann die Person wieder riechen, sie ist wieder da“, zu einem Gewebeaufbau der Nasenschleimhaut. Symptomatisch kommt es in der PCL-A-Phase zunächst zu einer verstopften Nase mit einer verminderten Geruchswahrnehmung. Das Niesen findet in der epileptoiden Krise statt. Im Anschluss tritt ein „klarer Schnupfen“ auf; das Sekret ist wasserklar.
(Bis hier: Teilweise und etwas verändert veröffentlicht im WSP 2/2012)
Zu 7. vermindertes Selbstwertgefühl:
Ob Ihr Enkel tatsächlich ein DHS gestartet hat, welches eine Abwertung betrifft, müsste durch Erfragen näher beleuchtet werden. Oft interpretieren wir als Erwachsene mehr «in die Kinder» hinein (als ihnen guttut), weil uns unser Mitgefühl es nicht mehr zulässt opjektiv zu beurteilen.
Zu 9. und 10. Ursachen und Lösungen:
Die Ursachen und jeweiligen Lösungen sind immer individuell. Sie sollten von einem erfahrenen Therapeuten ermittelt und begleitet werden. Am besten ist es, wenn sich Ihr Therapeut in Wohnortnähe befindet.
Verfasst von: Ursula Stoll
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